Bildhauer Symposium für Führungskräfte
Als Führungskraft meißeln Sie an Ihrem Unternehmen wie eine Bildhauerin oder ein Bildhauer am Stein. Um Ihr Werk zu formen, nehmen Sie verschiedene Perspektiven ein: unternehmerisches Risiko, strategische Ausrichtung, Mitarbeiter:innen-Führung. Und das tun Sie derzeit nicht nur angesichts eines fundamentalen Wandels im Zeitalter der Digitalisierung, sondern seit über zwei Jahren während einer globalen Pandemie: Krisenmanagement und Umgang mit Unvorhersehbarem ist die tägliche Herausforderung und erfordert Ihr innovatives Denken und Handeln.
Die Königsdisziplin in stürmischen Zeiten ist ein souveräner und kreativer Umgang mit Unsicherheit und vor allem mit uns selbst:
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Welche Haltung brauchen wir im Umgang mit Ungewissheit?
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Was sind die Leitplanken unseres Handelns?
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Wie gelingt es uns, in diesen abenteurlichen Zeiten unsere Visionen und Werte zu leben?
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Was sind unsere persönlichen Anker, die uns ermächtigen, souverän mit den Herausforderungen umzugehen?
Wir möchten Sie einladen, sich im gedanklichen Überlegen und praktischen Tun am Stein im Umgang mit Unerwartetem auszuprobieren - alleine und in kollegialer Beratung. Dabei steht Ihr Stein als Metapher für Ihre Vision und das Behauen des Steines für Ihren Prozess dort hin.
TIME
to Think and Feel
Umgang mit inneren und äußeren Widerständen in unsicheren Zeiten
So, 7. Juli bis Fr, 12. Juli 2024
Mit Hammer und Meißel bearbeiten Sie einen Sandstein, reflektieren anhand dieses zunächst statischen und dann mit der Zeit immer organischeren Gegenübers Ihr Visionen, Werte und Ihre persönlichen Muster.
Nach fünf Tagen intensiven Dialoges am Stein - alleine und mit den anderen Kolleg:innen - nehmen Sie ihre eigene Skulptur zurück ins Unternehmen. Sie ist Manifest ihrer persönlichen - vielleicht auch unternehmerischen - Überlegungen und kreativen Bemühungen und kann als Grundlage für einen gemeinsamen Dialog mit ihren Mitarbeiter:innen dienen.
Der Weg zur eigenen Skulptur ist im wahrsten Sinne des Wortes steinig, widerständig und eine stete Auseinandersetzung mit dem Ungewissen und vor allem mit sich selbst:
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Was passiert in der Entwicklungsphase der Idee?
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Wie gehe ich auf dem Weg der Umsetzung mit Widerständen um?
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Wie finde ich Lösungen?
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Wie ertrage ich Durststrecken, wenn noch keine Lösung für die Umsetzung der Ideen in Sicht ist?
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Was bedeutet es für mich, wenn ich plötzlich eine Möglichkeit am Horizont der Lösungen entdecken? Wenn diese womöglich ganz anders aussieht als zunächst visualisiert?
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Wie lange will und darf ich am Ergebnis feilen, damit es seine Lebendigkeit behält?
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Wie baue ich meine eigene Resilienz nachhaltig auf?
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Welche Ressourcen unterstützen mich dabei am meisten?